Zusammen gegen die Klimakrise – Wie ist das überhaupt möglich, wenn es doch so viele unterschiedliche Meinungen und Herangehensweisen gibt? Und wie lassen sich internationale Verträge wie das Pariser Klimaabkommen wirklich durchsetzen?
„Der menschengemachte Klimawandel als globale Krise braucht konstruktiven Dialog für internationales Handeln“. So lautet eine der Kernthesen unseres Themenlabors globale Klimazusammenarbeit. 1,5 Grad – das soll das Ziel sein, internationale Verträge wie das Pariser Klimaabkommen, das seit 2016 in Kraft ist, sind unfassbar wichtige Grundlagen beim Kampf gegen die Klimakrise. Oftmals stecken dahinter aber leere Versprechungen. Was können wir tun, um unsere Ziele künftig zu erreichen?
Unsere Fokusthemen:
- Indigene Kulturen und Nachhaltigkeit
- Schaffen eines internationalen Klimanetzwerks
- Sichtbarkeit der Klimakrise
- Vorbild und Nachzügler
- Internationale Krisen
In diesem Workshop soll es darum gehen, wie Klimazusammenarbeit funktionieren kann. Wie kann Bewusstsein bei möglichst vielen Menschen geschaffen werden? Wer trägt die Verantwortung und wie sorgen wir dafür, dass diese auch übernommen wird? Wie müssen sich internationale Verträge verändern, um wirklich wirksam zu werden? Wie können wir indigenes Wissen wertschätzen und miteinbeziehen? Ihr erarbeitet gemeinsam konkrete Konzepte und Ziele, die zur Klärung solcher Fragen beitragen sollen.